Projects

With the help of our cooperation partners we can connect teaching and its application in the business world. The different projects want to contribute to students getting a direct relation to reality. For this, we work closely with different partners.

 

 

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We appreciate every opportunity to apply teaching to real life!

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Der Begriff Mobilität hat in den naturwissenschaftlichen Disziplinen unterschiedliche Bedeutungen. In der Wirtschaft ist Mobilität die Fähigkeit eines Einzelnen oder einer Gruppe, seinen wirtschaftlichen Status in Bezug auf Einkommen und Vermögen innerhalb seines Lebens oder zwischen den Generationen zu verbessern. In Informationssystemen und in der Informatik wird Mobilität für das Konzept des Mobile Computing verwendet, bei dem ein Computer während des normalen Gebrauchs von einer Person transportiert wird. Logistik schafft durch den Aufbau von Logistiknetzwerken die Infrastruktur für die Mobilität von Menschen und Gütern. Elektromobilität ist aus technischer Sicht eine der heutigen Lösungen, um den Bedarf an Energieressourcen und die Umweltbelastung zu verringern. Darüber hinaus ist Mobilität für die Stadtplanung die entscheidende Frage, wie die unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnisse optimiert und verschiedene Verkehrssysteme miteinander verbunden werden können.

Am 6.12.2021 ist das ERP Labor an der FHWS Austragungsort der MIGW Konferenz. Ziel der Konferenz ist es, ein interdisziplinäres Forum für den Gedankenaustausch zwischen Praktikern und Forschern über die verschiedenen Arten der Mobilität in einer globalisierten Welt zu bieten, das sowohl nationale als auch auf internationale Themen fokussiert.

Kooperationspartner: MIGW 

Projektleitung: Prof. Dr. Alexander Dobhan

Die Digitalisierung der Produktion steht bei vielen Unternehmen auf der strategischen Agenda. Von Pilotversuchen bis hin zur Komplettumstellung auf digitale Prozesse finden sich in mittelständischen Unternehmen Projekte, die Produktionsabläufe durch „IoT“ und „smarte Lösungen“ zu optimieren.  Gerade im Umfeld innovativer, cloudbasierter IoT-Lösungen und SmartFactories gewinnt mit den technischen Innovationen einhergehend das Thema der „IT-Security“ eine herausragender Bedeutung. Oftmals steht zu Beginn eines IoT-Projekts die Funktionalität im Blickfeld und die Absicherung der Systeme ist zweitrangig bzw. wird gänzlich außer Acht gelassen.

Aus diesem Grund soll im Rahmen dieses Projektseminars der Fokus auf die „IT Security im Umfeld von IoT-Lösungen“ gesetzt werden und im Rahmen einer Studie eruiert werden, ob und in welchem Umfang mittelständische Unternehmen aktuell IoT-Lösungen einsetzen und die Frage beleuchtet werden, inwiefern diese Ihre Lösungen absichern. Mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden soll dabei untersucht werden, inwiefern IoT-Lösungen in mittelständischen Unternehmen bereits implementiert sind und insbesondere, in welchem Umfang das Thema IT-Sicherheit für IoT-Lösungen im Blickfeld ist. Die Ergebnisse der Studie sollen letztendlich einen Beitrag leisten, Nutzende und Entscheidungstragende innerhalb mittelständischer Unternehmen für das Thema „IT-Security im Umfeld von produktionsnahen IoT-Lösungen“ zu sensibilisieren und die erforderliche Awareness zu schaffen.  Partner des Projekts ist die netcos GmbH - ein IT-Dienstleister aus München, der mittelständische Unternehmen zu aktuellen IT-Themen u.a. zur IT-Sicherheit professionell berät. 

Kooperationspartner: netcos GmbH
Projektleitung: Johannes Beckert

Der digitale Wandel in Industrie und Hochschulen - mit dieser Herausforderung befasst sich nicht nur die Wirtschaft, sondern vor allem auch die Hochschulen als Ausbildungsstätten für die zukünftigen Know-How-Trägerinnen und -Träger. War es vor wenigen Jahren noch üblich, den Lernstoff in Form von Folienpräsentationen an die Studierenden zu vermitteln, fordert die immer größer werdende Komplexität der digitalen Welt neue Ansätze in der Lehre. Ein Fachbereich alleine stößt hierbei schnell an seine Grenzen. Um diesem Umstand gerecht zu werden, hat sich die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt mit ihrem Leitmotiv „vernetzt“ deutlich positioniert. Ein gelungenes Beispiel für die Umsetzung dieses Leitmotivs, so Prof. Dr. Alexander Dobhan, sei die Entwicklung eines durchgängig digitalisierten Demonstrators, um das omnipräsente Thema „Digitalisierung“ für die Lehre und Schulung von Firmenressourcen greif- und erlebbar zu machen. 

Projektleitung: Lars Eberhard

Innerhalb des Projektes wurde die Anbindung von Rasperry Pis an das ERP-System MS Dynamics NAV realisiert. Dabei wurden Sensorwerte des IoT Gerätes extrahiert und in Geschäftsprozesse des ERP Systems eingebunden. Die Middleware Lobster_data, übernahm dabei das notwendige Datenmapping und die Datenaggregation für die Integration in das ERP-System. 

Kooperationspartner: Lobster GmbH

Projektleitung: Hani Alyones, Prof. Dr. Alexander Dobhan

Ziel war es, die Aufträge im eigens entwickelten Konfigurator der c-Factory mit der Auftragsanlage im SAP S/4HANA zu koppeln. Hierbei wurde als Integrationsplattform die Middleware Lobster_data eingesetzt.

Kooperationspartner: Lobster GmbH

Projektleitung: Jan Senner

Egal ob in Supply-Chains der Lebensmittelindustrie oder während des Einsatzes medizinischer Geräte – Potenziale für den Einsatz von Sensoren und die digitale Integration der damit erfassten Daten herrschen nahezu überall vor, aber gerade in den Life-Science-Branchen liegen die Vorteile auf der Hand. Weniger verdorbene Lebensmittel, eine höhere Geräteverfügbarkeit, genauere Informationen für die Kunden. Eine wichtige Kundeninformation stellt die Lieferzeit dar. Diese hängt von der Entfernung des Kunden, dem bewegten Transportmittel und externen Faktoren wie Stauzeiten etc. ab. Die Berücksichtigung all dieser Faktoren in den Stamm- oder Bewegungsdaten ist schwierig, was zu ungenauen Lieferzeiten führt. Hier können Machine-Learning-Modelle Abhilfe schaffen. Im Zuge des Projekts wurden in einer Microsoft-Umbebung (MS Azure, MS Dynamics F&O) für den Microsoft-Dienstleister SYCOR YES neuronale Netze zur Prognose der Lieferzeit auf Basis von ERP-Internen und Externen unabhängigen Varialben geschaffen und so das Potenzial der KI-basierten Prognose von Lieferzeiten aufgezeigt. Im Zuge eines weiteren Show-Cases, der sich auf die Life-Science-Branche mit den Hauptkunden der Sycor Yes GmbH bezieht, wurden Daten von Temperatur- und Rotationssensoren zunächst erfasst, extrahiert und dann an die Cloud-Plattform Microsoft Azure gesendet. Dort erfolgte dann die Analyse und Speicherung der Daten. Führt die Datenanalyse zur Erkennung eines Problems wird über einen individuell programmierten Web Service automatisch eine Aktion im Micro-soft-ERP-System angestoßen. Mit Hilfe dieser Beispielumgebung können die Möglichkeiten und Potenziale durch den Einsatz von Sensortechnologien veranschaulicht werden. 

Kooperationspartner: Sycor Yes GmbH
Projektleitung: Prof. Dr. Alexander Dobhan

Ziel des Projekts ist der Aufbau eines Prototypens zur Untersuchung der Potenziale der kamerabasierter Objekterkennung im Umfeld von ERP Systemen. Der Prototyp soll sowohl die Erkennung von Qualitätsmängel als auch die Initiierung von Bestandsbuchungen im Behältermanagement beinhaltet. Im Forschungsprojekt werden sowohl die technologischen Voraussetzungen als auch vor allem die Integration in Planungssysteme – dem Hauptfokus des ERP-Labors – und die daraus resultierenden Potenziale untersucht.

Kooperationspartner: sprintBOX GmbH
Projektleitung: Prof. Dr. Alexander Dobhan, Hani Alyones

In Industrie und Handel zieht  die Digitalisierung mehr und mehr ein. Unternehmen, welche Internet-Bestellungen schnell und effizient abwickeln können, haben einen eindeutigen Vorteil - insbesondere in Zeiten, in denen auch der B2C Sektor immer mehr auf den Versand von Verbrauchsgütern durch breit aufgestellte Logistikunternehmen setzt. Als Teil der „Internet of Things“-Technologie steht der Begriff Industrie 4.0 oder Smart Factory für die 4. industrielle Revolution und beschreibt die umfassende Digitalisierung der industriellen Produktion und Logistik. Ein zentraler Aspekt ist das „Top Floor to Shop Floor”-Konzept, bei dem die Integration der sogenannten End-to-End Geschäftsprozesse über die ERP Ebene bis in die Beschaffung, die Produktion und den Versand reicht. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die „vertikale Integration“ von Systemen des Shop-Floors mit dem Warenwirtschafts-oder ERP-System, um die Prozesse digital und ohne Medienbrüche über alle Ebenen der IT durchzuführen. Die GPIO Solutions GmbH bietet Assemble by Light®, Pick-by-Light  und Put-by-Light Lösungen an, mit deren Hilfe eine die Warenkommissionierung und Fertigung einfacher gestaltet werden kann. In derartigen Systemen werden die Lagerfachkräfte mittels einer optischen Benutzerführung bei der Ein- und der Auslagerung von Artikeln sowie beim Fertigungsprozess (Assemble) geführt und unterstützt. Im Zuge der Kooperation wurden beispielhafte Assemble by Light®  und Pick-by-Light  Prozesse definiert. Dabei wurden die Prozesse mittels unterschiedlicher Technologie-Komponenten umgesetzt. Die Schnittstelle zwischen dem System von GPIO Solutions und SAP S/4HANA wurde auf betriebswirtschaftlicher Ebene festgelegt und Folgeaktivitäten im SAP S/4HANA definiert. Die implementierten Systemumgebungen wurden im Betrieb genommen und ein entsprechendes Benutzerhandbuch sowie eine Systemdokumentation mit substantiellen Vorschlägen zur Weiterentwicklung der Systemlandschaft erstellt.

Kooperationspartner: GPIO Solutions
Projektleitung: Jan Senner

Ziel des Projekts war, die Anbindung eines Sewio Indoor Positioning Systems an das ERP-System MS Dynamics NAV. Beide Systeme wurden dabei mit Hilfe der Datenaustauschplattform Lobster integriert. Mit Hilfe des Indoor-Positionierungssystems wurde der aktuelle Bearbeitungsstandort der Artikels innerhalb der Werkhalle lokalisiert und damit der aktuelle Prozessvorgang innerhalb des ERP Systems identifiziert und aktualisiert – so wird z.B. sobald ein Bearbeitungsvorgang abgeschlossen wurde, dies anhand der Positionsänderung erkannt, und die weiteren Prozessschritte im ERP System ausgelöst bzw. Stati aktualisiert.

Kooperationspartner: Lobster GmbH, Sewio Indoor Positioning Systems
Projektleitung: Hani Alyones

Im Projekt "Optimierung von Prozessen und Werkzeugmaschinen durch Bereitstellung, Analyse und Soll-Ist-Vergleich von Produktionsdaten" (OBerA) werden metallverarbeitende Unternehmen aus dem Mittelstand aus Franken bei der Digitalisierung ihrer Systemlandschaft unterstützt. Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) werden durch Echtzeittransparenz in die Lage versetzt, valide Entscheidungen für ihre Prozesse zu treffen und in das tägliche Abweichungsmanagement und die Produktivitätsarbeit einzubinden. Durch die Berücksichtigung von System- und Datenheterogenitäten werden Lösungen für ein flexibles, universelles Prozesssteuerungs- und Analysesystem entwickelt und bereitgestellt. Dies sind wesentliche Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit der KMU der Metallbearbeitung. 

Projektleitung: Lars Eberhard, Prof. Dr. Alexander Dobhan

Internet of Things, Digital Sibbling oder BigData Analytics – das alles sind Schlagworte der Digitalisierung, mit denen  Studierende im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) spätestens in ihrem Berufsleben in Berührung kommen werden. Um der hohen Bedeutung von Digitalisierungskompetenz auch in der Lehre gerecht zu werden, wurde in Kooperation mit der Karl Pfestorf GmbH, der KLT Hummel Plastic, der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) und der Professur für Wirtschaftspädagogik der Universität Bamberg der Kurs „Digital Transformation and ERP Systems“ in deutscher und englischen Version entwickelt. Der Inhalt des Kurses bezieht sich auf die veränderten Automatisierungs- und Digitalisierungsmöglichkeiten rund um die kaufmännisch-technischen Geschäftsprozesse wie etwa der Produktionsplanung oder der Auftragsabwicklung. Verschiedene Enterprise-Ressource-Planning (ERP)-Systeme bilden dabei den Ankerpunkt innerhalb des Kurses, von dem aus aktuelle Themenstellungen wie „IoT“, „Cloud Technologien“ oder „Mobile ERP“ als praktische Fallstudien Anwendung finden. Das Kurskonzept integriert technologische Anforderungen und pädagogische Konzepte (wie z.B. Blooms Taxononmy, Problembased Learning, Peer Coaching, selbstorganisierte Lehre, Anchored Instructions und Reality Learning) und findet komplett virtuell statt.

Kooperationspartner: Karl Pfestorf GmbH, KLT Hummel Plastic, Universität Bamberg, Virtuelle Hochschule Bayern (vhb)

Projektleitung: Johannes Beckert

Project Head: Jan Senner

As a part of the Internet-of-Things technology, the term Industry 4.0 or Smart Factory represents the fourth industrial revolution and describes the comprehensive digitalization of industrial production.
Central aspects are the "Top Floor to Shop Floor" as well as the "Shop Floor to Top Floor" concept in which a bidirectional integration of the so-called end-to-end business processes between the ERP level and the production level is achieved.
During a project seminar, the ERP/SAP Lab in collaboration with the c-factory project team around Prof. Dr.-Ing. Bunsen was able to make a first draft for implementing a smart factory. The students were able to identify and document the most important business processes and master data for connecting the c-factory with an SAP ERP system. For the next step, the objects required for the c-factory’s manufacturing environment (shop floor) were modelled in the SAP ERP as master data, such as work stations, cost centres, activities, etc.  The c-factory’s product, a model pickup truck, its individual assemblies and components were captured in the SAP ERP with the help of different materials and parts lists as well as the corresponding routing. A particular challenge has been the number of different variants possible for the configuration of the Pickup. Finally, the c-factory’s business processes in the areas of material management, sales, and manufacturing have been implemented and tested. In the final project phase, important integration points with an connection concepts could be worked out.
With this project seminar a good step could be made for the c-factory project together with the ERP/SAP laboratory towards industry 4.0 implementation with SAP ERP. And there will be more...

No matter whether in supply chains of food industries or during the use of medical devices - there is always considerable potential to use sensors and digital integration of the collected data; but especially in life science industries, the advantages are obvious. Less spoiled food, higher machine availability, etc. 

To visualize this potential for customers, YES GmbH - a provider of IT solutions for Microsoft environments - uses showcases. One of these was developed together with the ERP Lab at FHWS. In the course of the showcase, which refers to the life science industry, data from temperature and rotation sensors were first collected, extracted and then sent to the cloud platform Microsoft Azure. There, all data was analysed and saved. If data analysis leads to the detection of a problem, an individually programmed web service automatically triggers an action in the Microsoft ERP system. With the help of this example environment, it is possible to illustrate the opportunities and potentials of the use of sensor technology. 

During the student exchange with Auburn University (Alabama, USA), five students were assigned the task to develop an IoT environment (Internet of Things) in cooperation with YAVEON, a provider of the ERP system Microsoft Navision. This generally means networking things of all kinds into a universal network.

In this case, Raspberry Pi should be used to read in measurement data from various sensors. Data should then be saved in a cloud and processed by Power Bi, a tool for cloud-based data analysis. In the last step, evaluated data should be forwarded to the Microsoft ERP system NAV.

The feedback of the evaluated data to the Raspberry Pi was then optional, so that an automatic correction could take place if necessary.

The project seminar was supervised by Prof. Dr. Marcus Schulz. Exchange students were looked after by Prof. Dr. Elke Stadelmann. In order to not leave the students alone, the got support not only from YAVEON, but also from the ERP Lab.

Students worked on the project for six weeks and spent most of the time in the ERP Lab.

The result was then presented in the form of exhibition stands at FHWS.

For more information, please refer to the press release about the Auburn exchange programme.

Some impressions of the cooperation are shown in the Youtube video about the Auburn University, Germany Summer Program

Interim presentation Auburn projectStudents from Auburn during project workFinal presentation Auburn project

Under the project title “CAD/ERP integration - an important element in todays world of business processes”, the integration of CAD into ERP was realised in cooperation with QBUILD Software.

The project consisted of the conception, implementation and documentation of the CAD integration and ended with the development of a test scenario based on the installation; the test scenario covered all basic processes - from the developed CAD model to the ERP integration. 

Using the live system, it was illustrated how a close coupling of an CAD system with an ERP system can be realised with the help of an integration platform. At the same time, the integration platform used was open for other ERP systems, for example

  • Oracle,
  • Sage,
  • SAP,
  • Microsoft AX,
  • Nav,
  • PLEX,
  • INFOR

and coupled those with CAD development environments, such as

  • SOLIDWORKS,
  • CATIA,
  • AutoCAD,
  • Inventor, 
  • Pro-E,
  • Creo,
  • Solid Edge,
  • NX,
  • Mentor Graphics,
  • Altium Designer.

The Formula Student is an international design competition in which student motorsport teams from all over the world compete in designing and producing single-seater racing cars.

In the context of this design competition, the potential of an ERP system had to be exploited in order to enable faster and well-founded decisions with regard to capacity utilization, deadlines and costs. This means that the racing car had to be mapped within an ERP system taking business as well as engineering aspects into account.

An Enterprise Resource Planning system is generally used to map all ongoing business processes and thus covers almos all operational areas, such as

  • procurement,
  • manufacturing/production, 
  • sales,
  • logistics,
  • human resources and
  • Finance and accounting.

Therefore, the aim of using an ERP system is the efficient and transparent creation and control of business processes; this enables quicker, up-to-date and flexible access to business data as the single source of truth.

In an analogous way to this, an ERP system was implemented after the analysis and conception and successfully used during the competition for production planning and cost calculation (planned & actual).

Due to the low adaptability of the ERP systems available on the market and the unreasonably high costs in relation to the usable performance, the supported company (Boockman Engineering GmbH) had so far used an in-house developed software solution, the core of which was based on an outdated framework.

In the past, this solution had stood the test, but was to be replaced due to lack of compatibility and technical support.

The initial goal of the project was therefore the pro-typical mapping of the existing corporate structure and processes in a flexible ERP solution that had proven its worth on the market and the subsequent switch to this solution validated by use cases.

During the project, an empirical study was conducted which gathered and analysed the market penetration of ERP systems and the cost and benefit structure for the economic region of Mainfranken.

Data was collected by asking the management of companies about their use, the costs and benefits of corporate ERP systems; collected data then served as the basis for drawing conclusions about the satisfaction with ERP systems.

The study was carried out in the form of a primary data collection. For this, a scientific questionnaire was compiled and interviews were conducted on its basis.

The use of mobile barcoding solutions in ERP environments increases the productivity in companies.

Today, about 80 % of all articles have barcodes. These barcodes are scanner-readable in the format of the 8- or 13-digit European Article Number (EAN). This number facilitates logistics, not only for the manufacturer, but also for the distributors.

Using mobile barcoding solutions instead of managing everything manually has obvious advantages for manufacturing companies. Data is collected via mobile device directly at the work piece and the digital reading process is quicker than the human eye. At the same time, there is a much lower error rate.

The projects comprised analysis and integration of the barcoding framework RF+ by Portable Intelligence (Canada) in the environment of an Infor-ERP-solution. Technically, the next implementation was based on a WiFi-enabled mobile device from Motorola.  

Business processes are the core of a company. They define the capacity, flexibility and agility with which companies compete against their competitors on the market.

Recording and managing of business processes makes it possible to identify, eliminate or substitute possible weaknesses by more efficient processes to make the company stronger. A detailed analysis and documentation of corporate processes is also the basis for the software choice and adaption of ERP systems.

During the project, the after sales processes of a medium-sized company (hidden champion in the field of high-pressure water jet systems) were visualised and analysed with the help of the modelling methods SOM und BMPN; furthermore, the optimization potential regarding an increase in customer satisfaction as well as profitability was illustrated.

Based on a detailed process analysis, the processes in the field of maintenance were investigated with the aim of creating transparency and increasing efficiency.

As their business application system, the large manufacturer (BSH) used the ERP solution from SAP AG which was the central system for data retention as well as automation and controlling of business processes, for example in the field of order processing and production planning. 

In the field of maintenance, the situation was that due to the required corporate flexibility planning and monitoring of maintenance orders (17,000 per annum!) was based on a third-party-tool (Excel); though this led to higher flexibility, it also resulted in double data storage, lack of transparency and increased effort for data synchronization due to the use of manual and automated interfaces.

A process and data driven suggestion for optimizing maintenance processes was developed by taking into consideration “thinking lean” and the existing IT infrastructure.

The producing, medium-sized company Hummel Plastic GmbH planned introducing a new ERP system as the central system for controlling business processes.

In addition to the traditional tasks of enterprise resource planning, the integrated ERP system should in particular electronically support production planning and quality management.

The system was to be introduced as soon and as economically as possible.

As the basis for selecting a new ERP system, a situation analysis was done for the company active in the field of plastic injection moulded parts; then a target concept was derived from it and a prototypical implementation was prepared as test case.

The project also comprised project planning and documentation.

ERP Systeme sind aus produzierenden Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig zählen ERP Systeme zu den komplexesten Anwendungen in Betrieben überhaupt. Die Schere zwischen der erhofften Effizienzsteigerung der betrieblichen Abläufe und den mit dem Einsatz der Systeme erforderlichen betrieblichen Aufwendungen wird stetig größer. Die Abhängigkeit zu Systemhäusern mit ihren Spezialisten steigt mit dem Ergebnis, dass externe ERP Berater und ERP Fachleute horrende Tagessätze verlangen. Die aus Mitteln der Europäischen Union und des Freistaat Bayerns geförderte Weiterbildungsmaßnahme „ERP-Manager/in“ beseitigt diesen Kompetenzmangel und zeigt Mittel und Wege für Unternehmen auf, ERP-Systeme richtig zu analysieren, Verbesserungspotentiale zu identifizieren und auf Basis eines selbst erstellten „Best-Practice-Benchmarks“ gezielt zu optimieren.

Weitere Informationen zum ERP-Manager finden Sie in der zugehörigen Pressemeldung.

Kooperationspartner: TGZ Würzburg

Projektleitung: Johannes Beckert