Grundsteinlegung für unseren Neubau auf den ehemaligen Ledward Barracks

02.07.2018 | Wirtschaftsingenieurwesen, Ereignisse, Fakultätsentwicklung, Logistik
Im Jahr 2020 wird die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen einziehen können in neue Hörsäle, Seminarräume, Labors und Büros

Rund hundert Gäste waren bei der Grundsteinlegung des Gebäudes für die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) auf dem ehemaligen Areal der Ledward Barracks anwesend. 4.100 Quadratmeter Nutzfläche auf zwei Etagen steht künftig Professoren, Mitarbeitern sowie Studierenden in Hörsälen, Seminarräumen, Labors und Büros zur Verfügung, die aktuell noch in verschiedenen Hochschulgebäuden sowie in Anmietungen untergebracht sind. Das Konzept des Neubaus auf 4.100 Quadratmetern Nutzfläche verläuft auf zwei Geschossen mit einem begrünten Innenhof und soll helle Hörsaal-, Seminar- und Büroräume bieten.

Hochschulpräsident Professor Dr. Robert Grebner begrüßte alle Anwesenden: Er freue sich, dass in zwei Jahren der Einzug ins neue Hochschulgebäude auf dem FHWS i-Campus erfolgen könne. Den Anstoß habe seinerzeit Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé gegeben, der nachfragte, ob die Hochschule im Hinblick auf die Neunutzung des amerikanischen Geländes einen Bedarf an weiteren Flächen habe. Die Antwort sei umgehend erfolgt – ein ganz klares JA. Denn um für die Wirtschaft in der Schweinfurter Region die dringend benötigten Ingenieure ausbilden zu können, benötige die Hochschule deutlich mehr Raumkapazitäten.

Zu Gast waren außerdem unter anderem Staatssekretär Gerhard Eck, Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé und der Baudirektor des Staatlichen Bauamtes Schweinfurt, Gerald Langer, die gemeinsam mit Hochschulvertretern den Grundstein samt „FHWS-Röhre“ für die nachfolgenden Generationen einbetonierten. In der Röhre enthalten sind: eine aktuelle Tageszeitung, das Bürgermagazin der Stadt Schweinfurt, zwei USB-Sticks mit den Jahresberichten der FHWS der letzten Jahre und dem aktuellen Stand der FHWS-Webseiten, sowie der Jahresbericht 2017 der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen.